Die Verfilmung von Stephen Kings Doctor Sleep
nimmt erste Formen an
Mike Flanagan, bekannt durch seine Horrorfilme „Oculus“ (2013), „Ouija 2: Ursprung des Bösen“ (2016) und „Before I Wake“ (2016), hat auch schon Erfahrung mit King-Stoffen durch die Netflix-Verfilmung „Das Spiel“. Er überarbeitet momentan den von Akiva Goldsman geschriebenen Drehbuchentwurf. Mit an Bord is Warner Bros.
Zum Inhalt des Romans:
Nur mühevoll kann Danny Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten – das Shining – setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Krankenhaus einer kleinen Stadt in Neuengland spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist – Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf.
„Für ein Cameo wäre ich ganz sicher zu haben. Das wäre ein großer Spaß“, sagte übrigens Danny Lloyd, dem Kings Fortsetzung von Shining sehr gut gefallen hat und der den Danny Torrance als Filmsohn von Jack Nicholson und Shelley Duvall in der Kubrickverfilmung von 1980 gespielt hatte.
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