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Rezension zu Follow the Money – Staffel 2

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Eine Geschichte über Spekulanten, Betrüger und Verbrecher die – getrieben von Geld, Gier und Macht – auf ihrer Jagd nach Reichtum vor nichts zurückschrecken. Auch nicht vor Mord.
Die erste Staffel zeigte uns die betrügerischen Machenschaften des Energiekonzerns Energreen. Die Zweite führt uns an die Quelle des Geldes, zu den Banken.

Follow The Money zeigt, wie aktuell, relevant und mörderisch spannend Wirtschaftskriminalität sein kann.

Staffel 2
Nach 18 Monaten wird die junge Juristin Claudia vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen und wagt nach ihrer Freilassung einen Neubeginn. Die Ermittler Mads und Alf von der Wirtschaftskripo haben die Geschehnisse rund um den Energiekonzern Energreen nicht vergessen und behalten Claudia im Auge. Die Ermittler hoffen noch immer auf die Verhaftung von Sander, dem CEO, der spurlos verschwunden ist. Auch Knud Christensen ist den Ermittlern ein Dorn im Auge, da dieser nie für seine Machenschaften in Rechenschaft gezogen wurde und sich weiterhin wie eine unsichtbare Krake ausbreitet… Ein scheinbar unbedeutender Fall über eine kleine Tischlerei, die unter mysteriösen Umständen bankrottgegangen ist, erregt Mads Aufmerksamkeit – und schon bald findet er sich in einem Geflecht aus Geldgier, Lügen und mangelnder Selbstkontrolle wieder, in dem auch eine der größten Banken des Landes involviert scheint…

Darsteller

  • Thomas Hwan (Alf Rybjerg)
  • Esben Smed (Nicky Rasmussen)
  • Maria Rich (Anna Berg Hansen)

Stab

  • Creator/Showrunner – Jeppe Gjervig Gram
  • Regie – Søren Balle
  • Buch – Jeppe Gjervig Gram, Jenny Lund Madsen, Adam August Dessau
  • Produzenten – Caroline Schlüter, Jakob Jarek, Anders Toft Andersen
  • Broadcaster – DR1


Rezension:

Nachdem wir durch die erste Staffel von Follow the Money auf diese ausgezeichnete Serie aufmerksam wurden, war nun die zweite Staffel Pflichtprogramm.  Die Ereignisse rund um den fiktiven Energiekonzern Energreen sind nun schon über ein Jahr her, aber deren ehemaliger CEO Sander, Knud Christensen und seine Komplizen sind immer noch auf freiem Fuß.
Es ist auf jeden Fall nicht unwichtig, dass man die erste Staffel noch in guter Erinnerung hat, da manche Ereignisse aus dieser doch noch wichtig sein können und auch Figuren daraus auftauchen. Auch wenn das Tempo in den ersten 3-4 Folgen noch teilweise gemächlich ist, wird unmerklich Spannung aufgebaut und erst allmählich wird einem die Komplexität und Millieu übergreifende Gesamtheit der Story sanft aber eindrücklich bewusst gemacht.
Auch wenn die Serie in Dänemark schon ausgestrahlt wurde und sehr gute Zuschauerzahlen hatte, zeichnet sich leider noch keine deutschsprachige Synchronisation ab. Auch der Schweizer Sender SRF2 macht noch keine Anstalten.

 

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