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Der Fernsehfilm der Woche am 3. Februar 2020

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Copyright ZDF und Marion von der Mehden

Tage des letzten Schnees

Der Fernsehfilm der Woche

Als Lars Eckert seine Tochter vom Eishockeytraining abholt, kommt es im dichten Schneetreiben zu einem tragischen Unfall – die Elfjährige stirbt noch am Unfallort. Kommissar Johannes Fischer, der kürzlich seine Frau verloren hat, kennt die Eckerts und kümmert sich um den Fall. Tags darauf wird im Hof einer Wohnanlage eine Studentin erschossen aufgefunden. Markus Sellin, ein Hamburger Banker, der mit der jungen Frau eine heimliche Affäre hatte, rückt in den Fokus der Ermittlungen. Kommissar Fischer stößt auf ein fatales Beziehungsgeflecht, das Menschen, die ursprünglich nichts miteinander verband, schicksalhaft zusammengeführt hat.

Als Lars Eckert seine Tochter vom Eishockeytraining abholt, kommt es im dichten Schneetreiben zu einem tragischen Unfall – die Elfjährige stirbt noch am Unfallort. Während Lars aussagt, von einer Art Blitz abgelenkt worden zu sein, bezweifelt seine Frau Kirsten ein Fremd-verschulden. In der kleinen Familie ist von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war.

Kommissar Johannes Fischer, der kürzlich seine Frau verloren hat, kennt die Eckerts und kümmert sich sehr engagiert um den aus kriminalistischer Sicht belanglosen Fall.

Auf dem Innenhof einer Wohnanlage wird tags darauf die Kunststudentin Lisa von drei Schüssen niedergestreckt auf einer Parkbank aufgefunden. Markus Sellin, ein Hamburger Banker, der mit Lisa eine heimliche Affäre hatte, rückt in den Fokus der Ermittlungen. Er hatte ihr gerade ein Appartement eingerichtet und von einer Zukunft mit ihr geträumt. Sellin wollte weg von seiner Frau, die immer wieder mit Depressionen zu kämpfen hat. Auch hier gerät ein Leben vollkommen aus dem Gleis.

Wie werden die Paare mit den Schicksalsschlägen fertig? Und haben die beiden Fälle miteinander zu tun? Kommissar Fischer stößt auf ein fatales Beziehungsgeflecht, das Menschen, die ursprünglich nichts miteinander verband, schicksalhaft zusammengeführt hat.

Das Krimidrama verschränkt zwei Geschichten über Verlust, Trauer, Sehnsüchte und Schuld miteinander. Innerhalb von Sekunden wird aus einem glücklichen Alltag ein kaum mehr zu bewältigender Ausnahmezustand.

Rollen/Darsteller
Johannes Fischer Henry Hübchen
Markus Sellin Bjarne Mädel
Lars Eckert Barnaby Metschurat
Kirsten Eckert Victoria Mayer
Lisa Marin Mercedes Müller
Konstanze Satorius Victoria Trauttmansdorff
Lutz Wegner Jannik Schümann
Jakob Falk Alexander Finkenwirth
Tanja Sellin Christina Große
Titus Sellin Moritz Thiel
Harro Bernbeck Hilmar Eichhorn
Katharina Anna Schäfer
Regie Lars-Gunnar Lotz
Buch Nils-Morten Osburg nach dem gleichnamigen Roman von Jan Costin Wagner
Kamera Jan Prahl
Musik Daniel Benjamin
Editor Philipp Thomas
Szenenbild Iris Trescher-Lorenz
Ton Christoph Köpf
Kostümbild Katrin Aschendorf
Produktion Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH, Köln
Produzenten Silke Pützer, Wolfgang Cimera
Producerin Hanna V. Kienbaum
Herstellungsleitung Andreas Breyer
Produktionsleitung Tarik Erpinar
Redaktion Stefanie von Heydwolff, Karina Ulitzsch
Länge 90 Minuten

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