ZDF-Psychothriller „Tödliche Gier“
mit Harald Krassnitzer und Ann-Kathrin Kramer
Pastor Bahnert (Harald Krassnitzer) gerät samt Frau (Ann-Kathrin Kramer) und Kindern in die Gewalt von drei brutalen Gefängnisausbrechern. Die Kriminellen sind auf der Suche nach der Beute aus einem Diamantenraub, die vor Jahren in den Ruinen der jetzt renovierten Kirche versteckt wurde. Alle sind höchst angespannt. Versteckte Familienkonflikte treten zutage. Die Situation mit den skrupellosen Gangstern droht zu eskalieren.
Im ZDF ist der Psychothriller „Tödliche Gier“ am Mittwoch, 24. Februar 2021, 20.15 Uhr zu sehen; in der ZDFmediathek ist er schon ab Dienstag, 23. Februar, 10.00 Uhr, verfügbar. Regie führte Thorsten Näter, der auch das Drehbuch schrieb. In weiteren Rollen spielen Sofie Eifertinger, Johannes Geller, Thomas Sarbacher, Dirk Borchardt, Leonard Carow und viele andere.
Pastor Manfred Bahnert (Harald Krassnitzer), unbequem und politisch, wurde erst kürzlich aufs Land in eine kleine Gemeinde versetzt. Dort wird er eher kritisch beäugt. Dort lebt er mit seinem pubertierenden Sohn Marius (Johannes Geller) und seiner Ehefrau Claudia (Ann-Kathrin Kramer), die nur mitgekommen ist, weil sie die hiesige Apotheke übernehmen konnte. Zu Besuch ist die erwachsene Tochter Svenja (Sofie Eifertinger).
Aus einer Haftanstalt in Hamburg sind vier Strafgefangene ausgebrochen. Einer von ihnen hat vor Jahren einen Diamantenraub begangen und seine hochkarätige Beute in einer baufälligen Kirche versteckt. Die ist mittlerweile wiederhergestellt und Manfred Bahnert der amtierende Pastor. Bei der Flucht wird der Diamantendieb verletzt und stirbt, bevor er das genaue Versteck preisgibt. Bei der Suche nach den Diamanten werden die drei Kriminellen (Thomas Sarbacher, Dirk Borchardt, Leonard Carow) von Bahnert in der Kirche entdeckt. Sie überwältigen ihn und seine Familie und zwingen sie, bei der Suche mitzuhelfen. Alle sind höchst angespannt. Versteckte Familienkonflikte treten zutage, und die ganze Situation spitzt sich gefährlich zu. In der Gemeinde ahnt davon man zunächst nichts.
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