- Anzahl Disks: 4
- FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
- Studio: Edel Germany GmbH
- Erscheinungstermin: 27. April 2018
- Produktionsjahr: 2016
- Spieldauer: 580 Minuten
- bei Amazon bestellen
Die Serie «Follow the Money» wurde von DR, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Dänemarks, unter dem Namen «Bedrag» – zu Deutsch Betrug – produziert und ausgestrahlt.
Mads Justesen soll die polizeilichen Ermittlungen eines Todesfalles in der Nähe des Windparks übernehmen. Auch wenn es zunächst so aussieht, glaubt er nicht an einen Unfall. Und je tiefer Mads gräbt, desto verdächtiger erscheint ihm der schnell expandierende Energiekonzern Energreen. Er wittert illegale Insidergeschäfte und gerät in einen Morast zwielichtiger Transaktionen.
- Staffel 1
- Die Geschichte entstammt der Feder von Drehbuchautor Jeppe Gjervig Gram, der massgeblich an den Büchern des DR-Hits «Borgen» («Gefährliche Seilschaften») beteiligt war. In Dänemark lief die erste Staffel von «Follow the Money» bereits 2016 und war ein Grosserfolg. Der Cast von «Follow the Money» vereint auch bei uns bekannte dänische Schauspieler wie Thomas Bo Larsen («Die Jagd») oder David Dencik («Men & Chicken», «Top of the Lake») und weniger bekannte wie Natalie Madueño, Lucas Hansen und Esben Smed.
Darsteller
- Thomas Bo Larsen – Mads Justesen
- Natalie Madueño – Claudia Moreno
- Thomas Hwan – Alf Rybjerg
- Esben Smed Jensen – Nicky
- Lucas Hansen – Bimse
- Claes Ljungmark – P
- Nikolaj Lie Kaas – Alexander Sødergren
- David Dencik – Simon Absalonsen
- Sonja Richter – Amanda Absalonsen
Stab
Regie: Per Fly, Jannik Johansen, Søren Balle, Søren Kragh-Jacobsen
Drehbuch: Anders August, Jannik Taj Mosholt, Jeppe Gjervig Gram
Musik: Tobias Wilner
Rezension:
Die Links zu Amazon oder anderen Shops sind sogenannte Affiliate-Links.
Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Amazon eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht, aber dieser kleine Betrag hilft mir, die Unkosten der Seite zu bestreiten (aber im Gegensatz zu vielen Vermutungen, deckt dies gerade mal 80%).