Rezension zu
Candice Renoir – Staffel 7
Deutscher Titel Candice Renoir
Originaltitel Candice Renoir
Produktionsland Frankreich
Produktionsjahre 2013-
Episodenlänge ca. 52 Minuten
Episoden bisher 98 in 9 Staffeln
Genre Krimi, Dramedy
Titelmusik Respect von Aretha Franklin
Idee Solen Roy-Pagenault, Robin Barataud,
Brigitte Peskine
Produzenten Caroline Lassa,
Vincent Mouluquet
Nach drei Jahren schmerzlicher Wartezeit veröffentlicht Edel Motion erfreulicherweise am 25. Februar 2022 die langersehnte 7. Staffel (Download + DVD) von Candice Renoir, dem französischen Quotenhit um die nonchalante „Madame la Commissaire“, die mit weiblicher Intuition, einer guten Kombinationsgabe und unkonventionellen Ermittlungsmethoden selbst die kompliziertesten Mordfälle an der Küste Südfrankreichs löst. Als weibliches Pendant zu Columbo, nur statt im knittrigen Trenchcoat in hochhackigen Pumps, reiht sie sich ein in die Crème de la Crime formidabler Serienermittlerinnen.
Endlich erfahren die Fans die Auflösung des dramatischen Cliffhangers, mit dem die letzte Episode von Staffel 6 endete:
Im Finale stand Candice mit ihrem Verlobten Max (Benjamin Baroche) vor dem Traualtar, zögerte jedoch kurz vor ihrem Ja-Wort, als würde sie darauf hoffen, dass ihr Kollege Antoine (Raphaël Lenglet) einen unvergesslichen Auftritt wie weiland Dustin Hoffman in „Die Reifeprüfung“ hinlegen würde, um die Eheschließung zu verhindern. Antoine hatte zwar genau dies im Sinn, doch auf dem Weg zur Trauung wurde er von einem Auto angefahren…
Wie bei allen Rezensionen gilt auch hier: beim Weiterlesen sind kleine Spoiler möglich, aber entscheidende Dinge werden natürlich nicht verraten.