Rezension zu
Private Eyes – Staffel 1
Alternativtitel: The Code
Produktionsland Canada
Produktionsjahre 2016-
Episodenlänge ca. 44 Minuten
Episoden bisher 28 in 2 Staffeln
Genre Krimi-Comedy
Titelmusik Dear Rouge – Private Eyes
Idee The Code des Autors G.B. Joyce
Produzenten Piller/Segan
Ex-Eishockey-Profi Matt Shade (Jason Priestley) ist in der schnelllebigen und knallharten Welt des Profisports zuhause und arbeitet nun als Scout für vielversprechende Eishockey-Talente. Während eines Auswahlspiels für die Profi-Liga bricht sein Schützling Cory Sinclair mit einem Herzinfarkt auf dem Eis zusammen. Der toxikologische Bericht weist leistungssteigernde Mittel nach. In der Gewissheit, dass Cory niemals dopen würde, arbeitet Shade – zunächst eher unfreiwillig – mit der gewieften Privatdetektivin Angie Everett (Cindy Samspon) zusammen, um herauszufinden, wer den jungen Hoffnungsträger sabotiert hat. Obwohl bereits beim ersten Zusammentreffen der beiden Powerplayer mächtig die Fetzen fliegen, raufen sie sich zusammen und stürzen sich auf ihren Fall…
Wie bei allen Rezensionen gilt auch hier: beim Weiterlesen sind kleine Spoiler möglich, aber entscheidende Dinge werden natürlich nicht verraten.