Rezension zu
Lady Bird
Genre : Drama / Komödie
Laufzeit : 95 Min. FSK : ab 0 Jahren
Vertrieb : Universal
Regie : Greta Gerwig ( Co-Regie : Nights and Weekends )
Drehbuch : Greta Gerwig ( Frances Ha; Mistress America )
Produzenten : Scott Rudin ( Die Royal Tennenbaums; School Of Rock ); Eli Bush ( Grant Budapest Hotel; Inherent Vice); Evelyn O’Neill
Kamera : Sam Levy ( Frances Ha; Maggies Plan )
Musik : John Brion ( Boogie Nights; Punch Drunk Love; Vergiss mein nicht )
Darsteller : Saoirse Ronan ( Abbitte; In meinem Himmel; Lost River; Brooklyn )…Christine “Lady Bird“ Mc Pherson
Laurie Metcalf ( Rosanne; The Big Bang Theory )…Marion McPherson
Tracy Letts ( Homeland; Die Verlegerin )…Larry McPherson
Lucas Hedges ( Manchester By The Sea; Three Billboards Outside Ebbing, Missouri )…Danny O’Neil
Timothee Chalamet ( Zeitgeist; Call Me By Your Name )…Kyle Scheible
Beanie Feldstein ( Bad Neighbours 2 )… Julie Steffans
Lois Smith ( Minority Report; True Blood )…
u.v.a.
Sacramento, Kalifornien / USA im Jahr 2003. Christine McPherson -die sich selbst den Namen “Lady Bird“ verpasst hat- lebt mit ihrer Mutter, ihrem Vater, sowie ihrem Stiefbruder nebst Freundin auf der -wie sie es später einem Freund gegenüber erwähnen wird- „der anderen Seite der Gleise“, also unter nicht-gerade-mit-Geld-gesegneten Verhältnissen. Trotzdem geht sie mit Schülern aus der Oberschicht auf die hiesige katholische Schule, in der Hoffnung, irgendwann einmal via College der Kleinstadt, für die sie eine Art Hass/Liebe empfindet, den Rücken kehren zu können.
Wie bei allen Rezensionen gilt auch hier: beim Weiterlesen sind kleine Spoiler möglich, aber entscheidende Dinge werden natürlich nicht verraten.