Rezension zu
Aufbruch zum Mond
Originaltitel: First Man
Genre: Biopic / Drama
Laufzeit: 143 Min. FSK: ab 12 Jahren
Verleih: Universal Pictures
Regie: Damian Chazelle (Whiplash; La La Land)
Drehbuch: Josh Singer (The West Wing; Spotlight; Die Verlegerin)
Produzenten: Damien Chazelle; Wyck Godfrey (Mr. Mercedes; Love Simon); Marty Bowen (Mr. Mercedes; Love Simon); Isaac Klausner (Love Simon); Stephen Spielberg (Jurassic World 1 & 2)
Kamera: Linus Sandgren (American Hustle; La La Land)
Szenenbild: Nathan Crowley (Interstellar; Dunkirk; The Greatest Showman)
Musik: Justin Hurwitz (Whiplash; La La Land)
Darsteller: Ryan Gosling (Drive; La La Land; Blade Runner 2049)…Neil Armstrong
Claire Foy (The Crown)…Janet Armstrong
Jason Clarke (Terminator: Genisys; Everest; Winchester)…Ed White
Kyle Chandler (King Kong; Super 8; Friday Night Lights )…Deke Clayton
Corey Stoll (Non Stop; Ant-Man; Girls )…Buzz Aldrin
Connor Blodgett…Mark Armstrong
Pablo Schreiber (Orange Is The New Black)…James Lovel
u. v. a.
Im Jahre 1961 bekommt der junge X-15-Testpilot Neil Armstrong die Gelegenheit, im Raumfahrtprogramm der NASA mitzuwirken. Arg traumatisiert vom frühen Krebstod seiner Tochter sucht er auf diesem Wege einen neuen Sinn in seinem Streben, ein guter Pilot zu sein.
Familiär und dem Projekt geschuldet sind jedoch noch viele Hürden und Schicksalsschläge zu meistern, um dem Mond -wie zu Beginn der 60er Jahre bereits von John F. Kennedy angestrebt- Stück für Stück näher zu kommen, ja, ihn vielleicht sogar zu betreten.
Wie bei allen Rezensionen gilt auch hier: beim Weiterlesen sind kleine Spoiler möglich, aber entscheidende Dinge werden natürlich nicht verraten.